Wie zukunftsfähig ist das eigene Arbeitsschutzmanagement?
Systeme für den Arbeitsschutz bilden das Rückgrat von Unternehmen. Sie sichern deren Arbeitssicherheit. Viele mittelständische Unternehmen schieben die Modernisierung ihrer Arbeitsschutz-Lösungen allerdings vor sich her.
Die Vorteile guter Systeme für das Arbeitsschutzmanagement sind hinlänglich bekannt:
- Effizienzsteigerung: Eine Software integriert verschiedene Geschäftsprozesse wie die Verwaltung der Prüftermine für den Arbeitsschutz, Dokumentation der Unterweisungen, Koordinierung der Wartungen sowie die Aufbereitung der Audit-Unterlagen in einem einzigen System. Dadurch werden Redundanzen eliminiert und die Effizienz gesteigert.
- Echtzeit-Informationen: Durch die zentrale Datenspeicherung bieten Systeme Echtzeit-Einblicke in Unternehmensdaten. Dies ermöglicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Informationen.
- Kosteneinsparungen: Durch Automatisierung von Prozessen und die Verbesserung der Datengenauigkeit helfen Arbeitsschutzmanagement-Systeme, Kosten zu senken.
- Skalierbarkeit: Systeme sind in der Regel skalierbar und können mit dem Wachstum eines Unternehmens mitwachsen. Sie bieten die Flexibilität, zusätzliche Module oder Benutzer hinzuzufügen, wenn dies erforderlich ist.
- Compliance und Reporting: Arbeitsschutzmanagement-Systeme erleichtern die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ermöglichen die einfache Erstellung von Berichten für regulatorische Anforderungen oder interne Überwachungszwecke.
Instandhaltungssoftware erwirkt entscheidenden Wettbewerbsvorteil
Produzierende Unternehmen unterliegen seit Jahrzehnten einem beträchtlichen Marktdruck, der durch Standortfaktoren wie z. B. Fachkräftemangel ständig präsent bleibt.
Durch kontinuierliche Verbesserung wettbewerbsfähig zu bleiben, haben es Betriebe verstanden durch den Fokus auf Effizienz- und Effektivitätssteigerungen der Produktionsanlagen den Standort zu verteidigen.
Die Instandhaltung hat sich in dieser Situation als wesentlicher Hebel erwiesen, der in der Lage ist, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu erwirken.
Ein Optimierungsprozess kann jedoch nur initiiert und aufrechterhalten werden, wenn der gegenwärtige Zustand den Mitarbeitern bekannt ist. Aus diesem Grund wurde durch die Hoppe Unternehmensberatung eine Instandhaltungssoftware zur Anlagenwirtschaft entwickelt, die die Organisation der Instandhaltung organisiert.
Die zentralen Themen dabei sind:
- Aufbau- und Ablauforganisation
- Erinnerung und Dashboard
- Reporting für das Audti
- Mobile Instandhaltung
- Ersatzteilmanagement
- Zielsystem, Kennzahlen und Controlling
- IH-Strategie
In den Workshops und Schulungen wird gezeigt, welche Praktiken bereits zum Standardrepertoire gehören und welche als Best Practice gelten.
Hoppe Unternehmensberatung bietet zudem einen tiefen Einblick in die entscheidenden Potenziale sowie konkrete Handlungsempfehlungen, um den Sprung zur digitalen Instandhaltungsorganisation schaffen zu können.
Rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement
Nach der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung müssen Arbeitsmittel regelmäßig geprüft werden.
Die Wartungsplaner-Software von der HOPPE Unternehmensberatung unterstützt Sie dabei, Wartungen, Instandhaltungen und Prüfungen korrekt und termingerecht durchzuführen.
Ausfälle werden minimiert und die Kosten werden niedrig gehalten.
Mit einer systematischen Wartungsmanagement reduzieren Sie nicht nur Ausfallzeiten und schützen Ihre Mitarbeiter, sondern erfüllen gesetzliche Auflagen.
Verordnungen zu Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Elektrosicherheit, Brandschutz, schreiben vor, dass alle Anlagen und Geräte in einem Betrieb regelmäßig zu prüfen sind.
Typische Gegenstände, die geprüft werden müssen, sind beispielsweise Maschinen und Anlagen, Feuerlöscher, Rauchmelder, Stapler, Geräte, elektrische Betriebsmittel, Druckbehälter, Fahrzeuge und persönliche Schutzausrüstungen (PSA).
Geräte- und Werkzeugverwaltungssoftware - Softwarelösung für die Instandhaltung von Betriebsmitteln
Hoppe Unternehmensberatung ist bisher mit Softwarepaketen für die integrierte Maschinenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Mess- und Prüfmittelmanagement im Markt bekannt.
Die Instandhaltung im Wartungsplaners umfasst die Rubriken Inspektion, Wartung und Instandsetzung.
Unter Inspektion versteht man geplante, kleinere Checks, die regelmäßig stattfinden.
Unter Instandsetzung dagegen versteht man ungeplante Reparaturen.
Im Wartungsplaner lassen sich alle Betriebsmittel eines Unternehmens anlegen und klassifizieren.
Um Anwendern die Anlage der Betriebsmittelstammdaten zu vereinfachen, kann die Betriebsmittelgruppe aus einer Tabelle ausgewählt werden. Von Maschinen und Anlagen bis zur Handbohrmaschine oder sonstigen Betriebseinrichtungen. Über eine einheitliche Identnummer ist ein spezielles Betriebsmittel, wie zum Beispiel ein Akkuschrauber oder ein Förderkran, eindeutig gekennzeichnet.
Der Wartungsplan, Inspektionsplan und Instandsetzungsplan wird dem jeweiligen Betriebsmittel direkt zugeordnet.