On-Premise versus Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)
Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) - Lösungen ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu einer Software.
Das veranlasst so manche Fachabteilung dazu, eigenständig auf solche Lösungen zurückzugreifen, ohne die interne IT-Abteilung einzubeziehen.
Die entstehenden Cyberrisiken sind selbstredend enorm.
Bei der Einführung von SaaS-Lösungen werden oft wichtige Sicherheitsaspekte vernachlässigt.
Besonders problematisch wird es, wenn Nutzer ohne ausreichendes IT-Wissen eigenständig Lösungen auswählen und konfigurieren. So entstehen unvorhergesehene Sicherheitsrisiken.
Die Verlagerung von Unternehmensanwendungen von er Cloud in eine On-Premise Lösung schreitet unaufhaltsam voran.
Auch mittelständische Unternehmen gehen zunehmend weg von SaaS-Lösungen.
Bei einer On-Premise liegen die Daten und Programme komplett bei dem Unternehmen, die diese erwerben.
Cloud Anbieter entgegen bieten ihre Software als Service an, das heißt die Installation, die Serverstruktur sowie die Administration liegt in den Händen des Providers.
Unternehmen sollten SaaS-Dienste sowie deren Konfiguration und Kommunikationsverhalten eingehend untersuchen.
Potenzielle Sicherheitslücken müssen frühzeitig zu beobachtet werden.
Zusätzlich ist es wichtig, sicherzustellen, dass die SaaS-Anbieter Datenschutzbestimmungen und regulatorische Vorgaben einhalten, und transparent mit den Kunden über die Verarbeitung ihrer Daten kommunizieren.
Fazit:
Um sich nicht den Risiken auszusetzen, ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten, Systeme und Schnittstellen geschützt sind.
Die HOPPE Unternehmensberatung hat sich mit dem Wartungsplaner zu einem bevorzugten Anbieter von Instandhaltungs-Lösungen für Industrieunternehmen in ganz Europa entwickelt, die ihre Bemühungen um die Reduzierung von Maschinenausfällen durch vorausschauende Wartung und die Erhöhung der Betriebssicherheit mit geringen Kapitalausgaben beschleunigen wollen.
Das Thema Arbeitssicherheit sollte daher stets präsent sein
Wenn es um die Sicherheit am Arbeitsplatz geht, ist die regelmäßige Prüfung der Arbeitsmittel und Betriebsmittel von entscheidender Bedeutung.
Denn nur so können Unfälle vermieden und die Gesundheit der Mitarbeiter geschützt werden.
Deshalb sollte der Wartungsplaner für die die Arbeitsmittel- und Betriebsmittelprüfung in keinem Unternehmen fehlen.
Mit ihrer Hilfe können Leitern einfach und effizient auf ihre Sicherheit überprüft werden.
Doch auch neben der Technik ist es wichtig, dass Mitarbeiter regelmäßig geschult werden, um Unfälle zu vermeiden.
Daher ist es wichtig, dass alle Beteiligten immer an die nächste Wartung und Prüfung von Arbeitsmittel und Betriebsmittel denken.
So steht einer Zertifizierung der Revisionssicherheit nichts mehr im Wege
Der Wartungsplaner kombiniert intelligente Funktionen, mit denen die Verwaltung wartungsbezogener Daten spürbar erleichtert wird.
Mit der Dokumentation der Wartungen, Inspektionen und Sicherheitsprüfungen sind Sie immer gut vorbereitet für die Revision oder für das Audit.
Auf einen Blick sehen, was und welche Aufgaben anstehen.
Erstellen Sie eine digitale Aufgabenliste, z.B. für Wartungen, Inspektionen oder Begehungen.
Mit der "digitalen Aufgabenliste" sehen Sie auf einen Blick, was und welche Wartung und Prüfung ansteht.
Einfach Texte oder Fotos in den Wartungsplaner zur passende Aufgaben hinzufügen und die Zuständigkeit für den Mitarbeiter, Kollegen oder Dienstleister definieren.
Man muss es so deutlich sagen: Ohne eine leistungsfähige Instandhaltungssoftware als Basis kann Instandhaltungsmanager seine volle Stärke nicht ausspielen.
Zwar können über Excel-Listen alle Maschinen und Anlagen in einer Datei verwaltet werden.
Doch insbesondere für die Erinnerung an den nächsten Wartungstermin empfiehlt es sich, auf eine Instandhaltungssoftware zu setzen.
Immer mehr geschäftskritische Produktionsmaschinen werden in einer zentralen Anwendung für die Instandhaltung verwaltet; teilweise auch das gesamte Instandhaltungsmanagement eines Unternehmens, um die Zusammenarbeit über Abteilungen möglich zu machen.
Die Zukunft ist software-basierend
Ist die Grundlage des Instandhaltungsmanagements gelegt, geht es darum, die richtige Entscheidung für die Art und Zielsetzung der Lösung zur Dokumentation zu treffen.
Unternehmen, die bereits in ihre Infrastruktur investiert und nur geringes Budget für einen Austausch zum ERP System haben, können ihre Maschinenpakt über einen standardisierten Import über eine Excel-Datei wählen.
Auch wenn Excel-Listen schon einige Arbeit erleichtern und manuelles Konfigurieren von Software wegfällt – von einem digitalen Instandhaltungsmanagement" ist das noch weit entfernt.
Der Vorteil: Hoppe Unternehmensberatung bietet alles aus einer Hand. Dadurch kann bei Problemen schnell reagiert werden.
Der Wartungsplaner ist die Instandhaltungstechnologie der Zukunft.
Unternehmen, die ihren Betrieb erfolgreich umstellen möchten, sollten das Thema auch vom Wartungsmanagement aus denken.
Es empfiehlt sich daher, auf eine Software für das digitale Instandhaltungsmanagement zu setzen.
Der Wartungsplaner von Hoppe bietet z.B. auch passgenaue integrierte Zusatzfunktionen, die für Ihre Instandhaltungsprozesse unverzichtbar sind.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website:
https://www.Wartungsplaner.de
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