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Allgemeine Grundlage für alle Formen des betrieblichen Arbeitsschutzes ist das Arbeitsschutzgesetz

Rechtliche Grundlagen der Betriebsmittelprüfung
Betriebsmittelprüfungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsschutzes und unterliegen auf unterschiedlichen Ebenen strengen rechtlichen Vorgaben.

Der Arbeitsschutz unterliegt im Wesentlichen drei Regularien:
1. dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
2. der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
3. der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Allgemeine Grundlage für alle Formen des betrieblichen Arbeitsschutzes ist das Arbeitsschutzgesetz, das in § 3 Abs. 1 ArbSchG die Grundpflichten des Arbeitgebers formuliert. Demnach hat dieser die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben.



Die präzisen Verpflichtungen zum Arbeitsschutz werden im Einzelnen in einer Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften weiter vertieft.

Diejenigen Bereiche des Arbeitsschutzes, die die Unfallgefahren im Umgang mit Arbeitsmitteln betreffen, werden zum Einen durch die BetrSichV geregelt, zum anderen von der DGUV. Das Hauptziel beider ist hier die Sicherheit und der Schutz der Gesundheit von Beschäftigten (§1 Abs. 1 BetrSichV). Die BetrSichV ist damit einer der maßgeblichen Rechtsgrundlagen für die Sicherheitspflichten des Arbeitgebers im Umgang mit Arbeitsmitteln.




Die flexible Branchensoftware für Ihre Arbeitsprozesse
Die Lösungen der Hoppe Unternehmensberatung sind die Basis für flexible und an Ihr Unternehmen angepasste Arbeitsprozesse.
Die Inventarverwaltung und der Wartungsplaner unterstützen Sie bei der Abwicklung Ihrer Projekte, ausgehend von der Inventarsierung über das Inventarmanagement bis hin zur Wartungsdokumentation.

Was bei einem Instandhaltungsprogramm zu beachten gilt
Wie digitalisieren Sie ihre Prozesse in ihrer Instandhaltung?
In unserem digitalen Zeitalter ist die effiziente Verwaltung von Instandhaltungsprozessen von entscheidender Bedeutung. Ein reibungsloses Ineinandergreifen der Prozesse ist nur mit einem Instandhaltungssystemen möglich.

Doch Instandhaltungssoftware ist nicht gleich Instandhaltungssoftware!

Gerade im Instandhaltungsmanagement nimmt die Komplexität der Anforderungen stetig zu. Daher wird eine Instandhaltungssoftware benötigt, die damit Schritt halten kann und es ermöglicht, alle Aufgaben und Instandhaltungen problemlos zu dokumentieren.

Instandhaltungsmanagement-Systeme sind Softwarelösungen, die der Instandhaltung dabei unterstützen, ihre Aufgaben zu koordinieren. Welche Anforderungen hat die Instandhaltung an eine Instandhaltungssoftware? Die Produktion, die Wartung und die Instandhaltung unterliegen einem ständigen Wandel. Dennoch werden insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen viele interne Prozesse noch manuell abgewickelt.

Eine Instandhaltungssoftware sollte daher speziell auf die komplexen und stetig wachsenden Anforderungen der Instandhaltung zugeschnitten sein, um die Maschinensicherheit und den nachhaltigen Erfolg zu sichern. Doch es gibt einige wesentliche Fähigkeiten, die ein Instandhaltungssoftware mitbringen sollte:

Generell trägt die Integration einer Instandhaltungssoftware dazu bei, Aufträge effizienter abzuwickeln und wertvolle Arbeitszeit einzusparen.
Die mobile Erfassung auf einem Smartphone, iPhone oder Tablet führt zu einer Verknüpfung aller Daten und stellt sicher, dass alle Maschinen, Aufgaben und Informationen für eine einfache Kommunikation jederzeit abrufbar sind.
Ein integriertes Dokumentenmanagement-Tool erleichtert die Bearbeitung und den Austausch von Dokumenten erheblich. Alle Dokumente können zentralisiert und von allen Abteilungen jederzeit in der Instandhaltungssoftware abgerufen werden.
Eine hochwertige Software unterstützt bei der Terminplanung. Ein direkt in die Instandhaltungssoftware integriertes Dashboard bietet dem Projektmanagement einen umfassenden Überblick über anstehende Termine.
Die Zuweisung von Aufgaben zum Instandhaltungsteam sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Digitalisierung in der Instandhaltung ist kein neues Thema
Automatisierte Wartungsprozesse sorgen nicht nur dafür, dass Kosten gespart werden. Industrieunternehmen können auch die wertvolle Ressource Mitarbeiter schonen.

Die Digitalisierung von Instandhaltungsprozessen ist an sich kein neues Thema. Dennoch sind viele Abläufe in deutschen Industriebetrieben nach wie vor analog organisiert.

Vieles spricht dafür, mühsame und aufwendige Prozesse digital zu lösen.
Denn digitale Abläufe eröffnen nicht nur zahlreiche Möglichkeiten zur Optimierung von Effizienz, Planungssicherheit, vorausschauender Wartung. Unternehmen können durch die Digitalisierung von Aufgaben Mitarbeiter entlasten.




Rechtliche Grundlagen der Betriebsmittelprüfung

Betriebsmittelprüfung - rechtliche Grundlagen

Der Arbeitsschutz unterliegt im Wesentlichen drei Regularien

Die präzisen Verpflichtungen zum Arbeitsschutz werden im Einzelnen in einer Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften weiter vertieft.