Umfangreiche Maschinendaten sind die Grundlage für die digitale Instandhaltung
Die historischen Daten der Maschinen und Anlagen bilden die Basis und liefern wertvolle Erkenntnisse.
Die Analyse der Maschinendaten kann mithilfe der Wartungsplaner Software frühzeitig Anomalien erkennen und somit für Predictive Maintenance sorgen.
So können mögliche Probleme frühzeitig erkannt und außerdem der ideale Zeitpunkt für Wartungsmaßnahmen definiert werden.
Den Verwaltungsaufwand für die Dokumentation von Wartung, Inspektion und Instandhaltung reduzieren
In vielen Unternehmen herrscht Unsicherheit, wie oft die unterschiedlichen Maschine und Anlagen gewartet oder geprüft werden müssen.
Die Wartungsintervalle unterscheiden sich nicht nur von Maschine zu Maschine sondern auch von Hersteller zu Hersteller.
Deshalb empfiehlt die Hoppe Unternehmensberatung grundsätzlich eine wiederkehrende Wartung nach Herstellervorgaben.
Im Zweifel hilft ein schneller Blick in die Gebrauchsanleitung bzw. das Handbuch, um zu erfahren, wie oft und in welchem Umfang das jeweilige Gerät gewartet werden muss.
Digitalisieren Sie Ihren Maschinenpark? Wartungsdaten effektiv nutzen
Wie viel ungenutztes Potenzial schlummert in Ihren Wartungen?
Und wie können Sie sicherstellen können, dass die Daten, die Sie generieren, auch wirklich effektiv genutzt werden, um Ihre Produktionsprozesse zu optimieren?
Die Verfügbarkeit von Anlagen erhöhen
Wartung und Instandhaltung ist ein wesentliches Element des Geschäftssystems
Sorgen Sie mit dem Wartungsplaner für höhere Verfügbarkeit von Anlagen durch bessere Datenqualität.
Erzielen Sie mehr Transparenz durch eine zentrale Planung der Wartungen und Instandhaltungen.
Nutzen Sie Wartungsprognose für den „Blick in die Zukunft”.
Die 5 häufigsten Fragestellungen und Herausforderungen, die Sie mit einem Wartungsplaner lösen
- Was muss geprüft bzw gewartet werden?
- Wer muss die Prüfung durchführen? ( Fachkraft für Arbeitssicherheit / externe Firma)
- Welche Rechtsgrundlage und Vorschrift gilt bei der Prüfung?
- Welche Arbeiten und Arbeitsschritte müssen wie oft durchgeführt werden?
- Wie werde ich an den wiederkehrenden Prüftermin erinnert?
Betriebsmittel mit Betriebsmittelnummer eindeutig kennzeichnen
Wichtig ist, dass jedes Betriebsmittel inventarisiert und mithilfe von Stammdaten für jedes Betriebsmittel in einer Betriebsmittelliste erstellt werden kann.
Zu den Stammdaten gehören insbesondere die Bezeichnung der Betriebsmittelgruppe, die Betriebsmittelnummer, der Standort, der Prüfnachweis, das Prüfintervall, der Betriebsmittelverantwortliche, Inventarnummer sowie das Datum der letzten Überwachung.
Jedes Betriebsmittel sollte über einer Inventar- oder Betriebsmittelnummer mit einem Barcode-Etikett eindeutig identifizierbar und unterscheidbar gekennzeichnet sein.
Betriebsmittelmanagementsoftware als Erfolgsfaktor
Mithilfe von geeigneten Formblättern ist eine manuelle Vorgehensweise im Betriebsmittelmanagement durchaus erlaubt; dennoch bietet eine Betriebsmittelmanagement-Software zahlreiche Vorteile.
So bietet die Wartungsplaner Software nicht nur eine vollautomatische Terminüberwachung, sie ermöglicht zudem eine effiziente Betriebsmittelverwaltung und Überwachung aller Betriebsmittel, sowie eine Vielzahl von statistischen Analysen und grafischen Auswertungen.
Reduzieren Sie beim nächsten internen Audit Ihren Zeitaufwand mit der praktischen Software.
Egal, ob Sie nach ISO 9001, ISO 45001, ISO 14001 oder ISO 50001 handeln, Audits sind ein zentrales Element im Wartungsplaner.
Damit Sie Ihre Audits effektiv durchführen, sollten Sie sich an der DIN EN ISO 19011 orientieren.
Diese DIN bietet einen Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen.
Damit Sie alle Anforderungen erfüllen und Ihre internen Audits einfach und zeitsparend durchführen, sind die Erinnerungen an die Prüftermine im Arbeitsschutz besonders hilfreich.
Das Audit ist immer noch eins der wichtigsten Werkzeuge im Qualitätsmanagement und liefert einen wesentlichen Beitrag zur fortlaufenden Verbesserung.
Wie kommen KMU zur optimalen Instandhaltungssoftware?
Digitale Tools, wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsmanager oder Wartungsplaner gibt es viele.
Da fällt die Auswahl schwer – gerade bei eher kleineren Unternehmen wie KMU.
Welche Anwendungen für mittelständische Unternehmen geeignet sind, erfahren Sie unter
hier.
Gerade für KMU eignen sich nicht alle verfügbaren Anwendungen. Die Auswahl an Softwarelösungen ist groß. Wir geben einen Überblick.
Viele Mittelständler haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert.
Bei manchen Instandhaltungsteams haben diese Schritte bereits zu ersten Erfolgen und Vorteilen, wie etwa Transparenz in den Wartungen, Einsatzplanung der Mitarbeiter oder Vorbereitung für die Zertifizierung / Audit geführt.
Ein Großteil der KMU steht jedoch noch am Beginn eines ganzheitlichen Instandhaltungsmanagement und benötigt Unterstützung - sowohl in der Systemauswahl, als auch bei der technischen Umsetzung.
Bei uns erhalten Sie ein paar Anhaltspunkte, mithilfe sich der Instandhaltungsleiter Gewissheit verschaffen kann.
Doch bevor es um Softwarelösungen wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsplaner und andere geht, soll es zunächst um die Vorteile gehen, die neu aufgesetzte Systemlandschaften mit sich bringen.